Der gebürtige Hildesheimer Frank Hensel, Jahrgang 1967, war bereits seit dem Jahr 1982 zu Schulzeiten an den Wochenenden als freier Fotograf für die Sportredaktion der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung tätig.
Er absolvierte von 1988 bis 1990 seine Fotografenausbildung am Berliner Lette-Verein und ist seitdem als freiberuflicher Bildjournalist und Kameramann in Berlin tätig.
Nach dem Abschluss der Ausbildung arbeitete er in der Zeit von 1990 bis 1996 zunächst hauptsächlich in Berlin und den neuen Bundesländern weiterhin als freier Fotojournalist.
Zu dieser Zeit veröffentlichte er seine Bilder in vielen regionalen und überregionalen Tages- und Wochenzeitungen und Magazinen im deutschsprachigen In- und Ausland.
Mit Beginn der sich immer stärker durchsetzenden Digitalfotografie hat er sich dann dem bewegten Bild zugewandt.
Zu stark wurden nach seinem Empfinden die Einschränkungen, die die digitale Fotografie mit sich brachte – sehr kleine
Aufnahmesensoren der Kameras, die wiederum die Weitwinkeltüchtigkeit stark einschränkten, die geringen Dateigrößen und damit verbundenen kleinen Druckformate waren die Hauptgründe.
Bis etwa 2005 fand er seinen Haupterwerb erst als Kameraassistent und später als Kameramann.
Seit 2006 arbeitet er wieder gleichermaßen in beiden Bereichen und ist auch der analogen Fotografie auf Silberhalogenfilm bis heute treu.